Experten
Board
Stimmen von ExpertInnen,
die unser Netzwerk unterstützen
ExpertInnen
Dr.med. Annelie F. Scheuernstuhl
Ärztin und Psychologin aus Starnberg
Das Netzwerk für Bioidente Hormone ist eine wirklich tolle Idee und ich bin begeistert, dass es endlich existiert. Ein großes Dankeschön an die Gründerinnen! Seit über 20 Jahren arbeite ich mit bioidentischen Hormonen und bin immer wieder begeistert, was damit alles behandelt werden kann und mit welch guten Erfolgen! Im Verlauf der Jahre habe ich auch mehrere Bücher darüber geschrieben. Ich gebe Seminare, Supervision und arbeite in meiner Privatpraxis und ich wünsche mir, dass es endlich auch ein Teil aller medizinischen Disziplinen wird, da es in jedes Fachgebiet hineinspielt, sprich, für alle Fachgebiete eine Bereicherung ihrer Therapie ist.
Dr. Marianne Krug
Ärztin aus Frankfurt
Nach mehr als 20 Jahren Arbeit mit bioidenten Hormonen in der Allgemeinpraxis ist eines vor allen Dingen klar: Der Beratungsbedarf ist riesig bezüglich der Einsatzmöglichkeit der bioidenten Hormone und es fehlt an genügend kompetenten Ärzten, Ärztinnen, die diesen großen Bedarf stillen. Deshalb ist die Arbeit in diesem Netzwerk für bioidente Hormone nicht nur gut, sondern geradezu unerlässlich. Danke für diese Arbeit! Vernetztes Arbeiten hilft, interkollegiale Kommunikation zu gestalten, Forschung und Praxis zu verbinden, Kompetenz zu steigern, neue Therapeuten zu gewinnen, auszubilden und ihnen Mut zu machen.
Gerne trage ich meinen Teil dazu bei, jahrzehnte lange Erfahrung weiterzugeben an die nächste hoffentlich zahlreiche Generation an Therapeuten. Deswegen habe ich die Ausbildung zum Hormoncoach ins Leben gerufen und hoffe, noch viele Menschen in dieser Ausbildung zu begleiten.
Dr.med. Anneli Hainel
Schilddrüsenärztin aus Mainz
Das Netzwerk für bioidente Hormone ist wegen der immer noch großen Verunsicherung bei der Anwendung von Hormonen sowohl für Therapeuten als auch für Patienten wichtig. Je mehr Erfahrungsaustausch erfolgt, desto mehr Sicherheit kann im Umgang mit Hormonen erreicht werden. Mir ist dabei immer ein großes Anliegen, dass die Schilddrüse mit ihren vielfältigen Effekten auf die hormonelle Lage mit betrachtet und ggf. behandelt wird, wobei nicht nur Schilddrüsenhormone, sondern auch Mikronährstoffe zur physiologischen Unterstützung mit zum Einsatz kommen sollten.
Altersforscher aus Wien
Die Hormone waren sehr lange die „Underdogs“ der medizinischen und biologischen Forschung. Auf der Website vom Netzwerk für bioidente Hormone findet man einerseits wertvolle und praxisorientierte Informationen zu deren therapeutischen Anwendungen und andererseits eine gute Übersicht über behandelnde ÄrztInnen und Möglichkeiten sich auszutauschen und fortzubilden. Auch für einen Wissenschaftler bietet das Netzwerk einen guten Startpunkt.
Gynäkologin aus Schwabach
Ich arbeite als naturheilkundliche Frauenärztin seit vielen Jahren mit bioidentischen Hormonen. Meine langjährige Erfahrung in der Praxis zeigt die Wichtigkeit, das Wesen der Frau als Einheit aus Körper, Geist und Seele zu betrachten, um dann mit dem medizinischen Untersuchungsbefund die korrekte Indikation zur Hormontherapie zu stellen. Das Gespür für die individuelle Sprache des Körpers, Laborwerte daraus im physiologischen Zusammenhang zu interpretieren und Therapiekonzepte mit der Patientin zu erarbeiten, ist mein Hauptanliegen in der täglichen Arbeit.
Die fundierte Ausbildung von Ärzten und Therapeuten ist die Voraussetzung für eine kompetenten Arbeit. Deshalb ist das Netzwerk für bioidente Hormone eine wichtige neue Basis zur Vernetzung und Plattform der Information für Patienten und Fachpublikum. Dabei möchte ich durch mein umfangreiches Seminarangebot zum Erlernen der bioidentischen Hormontherapie unterstützen.
Gynäkologe aus München
Das Netzwerk für bioidente Hormone Österreich ist eine tolle Idee und ich finde es gut, dass es ins Leben gerufen wurde. Ich selbst mache seit 30 Jahren labor- kontrollierte natürliche Hormontherapien und haben damit schon tausenden von Patient*innen helfen können. Insbesondere zur Wirksamkeit von Vitamin D3 bei Inkontinenz und Zervix-Dysplasien haben wir einige Studien gemacht.
Gynäkologe aus Hanau
Seit meiner Niederlassung als Frauenarzt vor 35 Jahren sind hormonelle Therapien ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Mit dem Aufkommen der Möglichkeit zum individualisierten hormonellen Ausgleich mit körpereigenen Substanzen habe ich vor vielen Jahren begonnen, differenzierte, auf die speziellen Bedürfnisse der Frau abgestimmte und laborwertunterstützte Behandlungen durchzuführen und durch die segensreichen Wirkungen bei mittlerweile sehr vielen Patientinnen viel Freude bei meiner ärztlichen Tätigkeit erleben können.
Ich bin sehr glücklich, dass nun das Netzwerk für Bioidente Hormone existiert, das sowohl die Anerkennung als auch die Verbreitung dieser so hilfreichen Behandlungskonzepte unterstützt und dabei hilft, noch mehr Therapeutinnen und Therapeuten hierfür zu begeistern. Nachdem wir mittlerweile eine recht solide wissenschaftliche Basis haben, auf die wir unsere Behandlungen stützen können, hoffe ich, dass gerade im Kreis der Gynäkologinnen und Gynäkologen noch viel mehr Zuspruch erreicht werden kann. Das Netzwerk bietet eine hervorragende Chance, die wissenschaftlichen Grundlagen zu erweitern und unsere Behandlungskonzepte stärker in den Kreisen der etablierten Hormonforschung zu verankern. Durch meine Mitgliedschaft im Expertenboard und meine Referententätigkeit in Seminaren freue ich mich sehr, hierzu beitragen zu können.