Die
Studie

Studie zur laufenden
Kontrolle der
Hormonwerte

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Studie - Bioidente Hormone

Studie zu bioidenten Hormonen

Warum diese Studie?

Ein wichtiger Punkt in der bioidenten Hormontherapie – nicht nur bei transdermaler Anwendung – ist die laufende Kontrolle der Hormonwerte bei den Patient*innen. Dadurch kann eine Über- oder Unterdosierung rasch erkannt und behoben werden.
Das verringert einerseits unnötige Nebenwirkungen durch Überdosierungen und bringt andererseits den erhofft positiven Effekt der Hormonsubstitution, weil die zugeführte Dosis nicht zu gering ausfällt.

Wo und wie soll getestet werden?

Auf diese Frage gibt es zwei recht unterschiedliche Antworten. Einerseits wird das Serum als ideales – und einzig verlässliches – Medium zur Kontrolltestung betrachtet, andere Stimmen sehen den Speichel als wesentlich geeigneter – vor allem bei transdermaler Substitution bioidenter Hormone. Wir wollen versuchen, diese Frage mit einer breit angelegten Anwendungsstudie zu beantworten. Dabei arbeiten wir ausschließlich mit transdermaler Anwendung bioidenter Hormone.

Wie ist der Ablauf?

Im Jahr 2022 haben wir uns Voruntersuchungen zur Serum- und Saliva-Vergleichsdiagnostik gewidmet, um für die Studie relevante Fragen beantworten zu können. Dadurch haben wir u.a. herausgefinden, dass es noch weitere Tests zu relevanten Fragen wie Transport-mechanismen, Probenpoolung und Anzahl der Proben braucht.
Im Jahr 2023 kümmerten wir uns deshalb um genau diese Themen, um dann in Folge das Studienkonzept festzulegen. Weiters wurde die Planung für die konkrete Umsetzung der Studie vollendet.
Im Jahr 2024 haben wir die Vortestungen zur Speicheldiagnostik abgeschlossen und einen Partner für die Herstellung der magistralen Zubereitung für die AMG-Studie gewinnen können. Die LCMS-Diagnostik steht kurz vor der Zulassung und im Herbst wird das Studiendesign an die Ethikkommission eingereicht.

KONTAKT
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Bioidente Hormone - Hormon Netzwerk Österreich