Daten-Sammlungen

Teilnahme für Ärzt*innen an Datensammlungen zu
hormonellen Themen

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Ausbildunbg - Bioidente Hormone

Datensammlungen

Tanz mit den Hormonen

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Dr. Margit Friesenbichler
Praxis zum Ursprung
St. Veiter Str. 12
8045 Graz

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PMS und transdermales Progesteron

> Frage: Kann transdermales Progesteron PMS-Symptome lindern?

Mit seinem Auf und Ab der Hormone bestimmt der weibliche Zyklus allmonatlich über fruchtbare und unfruchtbare Tage. Mit von der Partie sind unter anderem Estradiol und Progesteron. Je nachdem, wer von ihnen gerade das Sagen hat, kann es zu Schwankungen im körperlichen und seelischen Befinden kommen. Bis zu 40 Prozent der Frauen im reproduktiven Alter leiden an einem behandlungsbedürftigen prämenstruellen Syndrom (PMS). Bei der prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS) als schwerster PMS-Form stehen psychische Symptome wie emotionale Labilität, merklich gedrückte Stimmung und Angst im Vordergrund – 8 Prozent der Frauen sind davon betroffen. Wichtig ist die Verknüpfung der PMS-Symptome mit der Lutealphase. Als Ursache prämenstrueller Beschwerden wird ein Missverhältnis zwischen Estradiol und Progesteron beziehungsweise eine Estrogendominanz mit einem relativen (bzw. absoluten) Progesteronmangel diskutiert.

Ziel der Datensammlung ist es zu ergründen:
Kann transdermales Progesteron PMS-Symptome lindern?

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Weitere Infos finden Sie hier im Anschluß.

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Einfluss einer humanidenten Hormontherapie auf das LDL-C

> Frage: Kann eine humanidente Hormontherapie zusammen mit Mikronährstoffen ein erhöhtes LDL-C senken?

Cholesterin ist als Bestandteil der Zellmembranen und Vorläufer für die Synthese von Hormonen unerlässlich. Zu hohe LDL-C-Werte gehen jedoch mit kardiovaskulären Risiken einher. Bei Frauen nimmt die Cholesterinbelastung während den Wechseljahren, insbesondere aber nach der Menopause deutlich zu. Mit zunehmendem Alter steigt der Serumspiegel an LDL-Cholesterin. Bekannt ist, dass dieses Phänomen mit der nachlassenden Hormonproduktion in den Ovarien zusammenhängt. Und auch bei Männern wurden vielfach Beziehungen zwischen dem Lipidprofil und der Hormonsituation gezeigt – hier ergibt sich das Präventionspotenzial einer Cholesterinsenkung.

Ziel der Datensammlung ist es zu ergründen:
Kann eine humanidente Hormontherapie zusammen mit Mikronährstoffen ein erhöhtes LDL-C senken?

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